The Great Nature Trail

The Great Nature Trail ist ein Abschnitt des Bass Hwy im Norden von Tasmanien. Beginnend bei Arthur River an der Westküste führt der Trail über Smithton, Stanley und Burnie bis Devonport. Dieser Weg ist auch deshalb so interessant, weil er drei der Lebensräume der Aborigines an der Nordküste berührt. Vom Massaker am Cape Grim habe ich schon erzählt. Die beiden anderen Lebensbereiche (Rocky Cape und Table Cape) werden wir bei dieser Fahrt besuchen. Wir haben am Abend vor der Weiterfahrt überlegt, ob es sinnvoll ist, zunächst nach Westen diese 75 Kilometer bis Woolnorth zu fahren. Aber Windkraftanlagen haben wir mittlerweile so viele gesehen! Und auch die Winde der „Roaring Forties“ bliesen uns am Hells Gate um die Ohren. Und unser Programm der Besichtigungen auch abseits des Trails war übervoll. Und so fiel auch ein Besuch des Dismal Swamp (Trostloser Sumpf) aus. Obwohl ich mir eine Wanderung auf einer 600 Hektar großen Ebene, 40 Meter tiefer als die Erdoberfläche, ganz interessant vorstel-len könnte. Ich will aber über diese einzigartige Spielart der Natur bereichten. Die Bilder sind aus den Informations-schriften des Visitor Centre in Stanley.
Es wird vermutet, dass nirgendwo auf der Erde eine so aktive und umfangreiche Vulkantätigkeit vor 18 bis 10 Millionen Jahren gewesen ist, wie hier an der Nord West Küste. Vulkanische Zeugen wie Cape Grim, The Nut, Rocky Cape, Table Cape oder auch Don Head im Zusammenhang mit dem steinigen und kontrastreichen Hinterland geben einen kleinen Eindruck von der hier waltenden Naturkräften.


Great Nature TrailUnd dann hat sich in tausenden Jahren durch eine allmähliche Auflösung des Dolomitgesteins in der oberflächlichen Erdkruste ganz langsam und zunächst in sehr kleinen Schritten ein 600 Hektar großer Bereich abge-senkt. „Sinkhole“ (Senkgrube oder Senkloch) ist der engli-sche Ausdruck für ein derartiges Phänomen. Das Sinkhole auch Lasterhöhle bedeuten kann, sei nur am Rande erwähnt.
In dem 40 Meter tiefer liegenden Areale kann man vom Visitor Center aus, hinuntersteigen. Oder aber man rutscht auf einer dafür konstruierten 110 Meter langen Gleitbahn hinab in die wahrscheinlich größte Waldabsenkung auf der Welt. In ein trostloses Sumpfgebiet, das so trostlos eigentlich nicht ist. Blackwood (Schwarzwald) nennen die Tasmanier diesen Wald in der Tiefe. Aber neben Rosenholzgewächsen findet man hier auch Manfern, Tea Tree, Myrtle und allerlei Gesträuch. 


Schon seit vielen Jahren haben die Vögel, wie Zaunkönig oder Hühnerhabicht, hier ihr Revier gefunden. Ein günstiges Mikroklima! Auf vier verschiedenen Plankenfußwegen ist das gigantische Loch in der oberen Erdkruste zu erwandern. Es hatte über Nacht ein ziemlich starker Wind geweht. Und ich war froh, in einem Bungalow und nicht in einem Zelt zu schlafen. Aber am Morgen, bei Sonnenschein war der Wind wie „weggeblasen“. Ziemlich schnell erreichten wir den Bass Hwy und Black River, die Siedlung, deren Gründung auf die VDL Company zurückzuführen ist. Gleich hinter dem Ort geht es auf einer Nebenstrasse nach Süden zum Dip River Reserve.


Great Nature TrailDen dortigen Wasserfall muß man gesehen haben, meinte unser Wirt in Stanley. Eine 26 Kilometer lange, zwar asphaltierte, aber winklige und enge Strasse führte zum Wasserfall Die Kurven waren ab Mawbanna schwieriger zu fahren, da ein ständiges Rauf und Runter der Hügellandschaft nie ahnen ließ, was hinter der nächsten Biegung kommt. Und die Einheimischen hier scheinen alle Islamiten zu sein, die dem Kismetprinzip frönen. Die Fotografie vor der Feuerwehr in Thylacine erinnert an den 1930 erlegten letzten tasmanischen Tiger. Nach einer Fahrt bei sonnigen Wetter und er Bewältigung der letzten unbefestigten 2 ½ Kilometer erreichten wir den Dip Fall. Vom etwa 150 Meter hohe Wasserfall rauscht das Wasser in Kaskaden nach untern. Im Laufe der Jahrtausende sind so aus dem vulkanischen Gestein eindruckvolle hexagonale Säulen, entstanden durch die Abkühlung des Basalts, frei gewaschen worden. Man kann dies bei einem Abstieg über 152 Stufen in den Grund sehr schön sehen. Aber auch von der anderen Seite des Wasserfalls, von einer Plattform, die man über die Brücke erreicht ist der Blick auf den Fall von oben sehr beeindruckend. Früher stand nicht weit vom Fall eine Sägemühle. Ein Fußpfad gegenüber vom Parkplatz führt dort hin. Nicht sehr ergiebig. Denn außer den Resten des alten Boilers aus den 20er Jahren, der den Dampf für das Sägewerk liefert, ist nicht viel zu sehen.
Noch einen Kilometer auf dem Waldweg, dann kommt eine weitere wirkliche Sehenswürdigkeit. In einem kleinen „altertümlichen“ Wald steht ein 400 Jahre alter Baum. Ein Brown Top stringybark, eine Eukalyptusart, die besonders in den Wäldern mit durchgehend kühler Temperatur Tasmaniens wächst. Das hier ist der größte seiner Art in Tasmanien. 62 Meter hoch, mit abgestorbener Spitze. 


Great Nature TrailEs werden aber weltweit auch Bäume mit bis zu 90 Meter Höhe beschrieben. Sein Stammumfang ist mit 16 Metern gewaltig und auch die mächtigen knorrigen Wurzeln imponieren sehr. Ein Besuch lohnt sich schon deshalb, weil hier noch vier weitere alte Riesen ungestört stehen. Und die Bäume können an dem fünften umgestürzten Baum, der von einer kleinen Plattform zu bestaunen ist, schon mal ihr Schicksal betrachten.
Wieder zurück auf dem Bass Hwy fahren wir bald durch Port Latta. Die 1,6 Km lange Jetty hatten wir schon vom „The Nut“ gesehen. Auf der Jetty stehen mächtige Kräne. Im Ort sehen wir ein großes Werk, wo aus dem Eisenerz Pellets (Kügelchen) für den Transport hergestellt wird.
Aus einem Tank steht „Australia Bulk Mineral“. Das ist eine Untergruppierung des Weltkonzerns Ivanhoe. Hier landet das verflüssigte magnetische Erz (Aufschlämmung) von Savage River nach einer 85 Kilometer langen Weg dann in der Pelletierungs- Fabrik. Wo aber sind die Röhren, durch die angeblich das Erz bis hierher transportiert wird? Vielleicht unterirdisch?
Es ist eine schöne Weiterfahrt am Ufer der Bass Strait. Und da kommt auch schon die Abfahrt zum Rocky Cape NP. Dieser 1967 gegründete Nationalpark ist mit knapp über drei Hektar der kleinste in Tasmanien. Bis zur Vertreibung lebte hier seit 8000 Jahren das „Rar.rer.he.ner“ Volk der Ureinwohner. Die vielen Steinhöhlen boten eine gute und geschützte Unterkunft. Diese Höhlen wurden später zu einer Fundgrube für Anthropologen, die sich mit Lebensweise und Kultur der Ureinwohner beschäftigten. Und es führt ein Weg hinauf zu den Höhlen. Wie am Uluru steht auch hier ein Schild vor dem ausgetretenen Pfad, dass man die heiligen Orte der Ureinwohner respektieren möge. Folglich sind wir nicht zu den Höhlen gegangen. Die Aborigines nannte diese steinige Gegend Tangdimmaa. Für Flinders waren die Felsen 1798 s eben nur felsiges Vorgebirge (Ro-cky Cape). Doch Geologen fanden am Rocky Cape eine der ältesten geologischen Formationen in Tasmanien. Nämlich Quarzit, der vor 800 bis 1100 Millionen Jahren entstanden sind. Und die Naturfreunde schwärmen von der Artenvielfalt an Orchideen, die hier wachsen.

Über die Rocky Cape Road, wobei man sich über den Namen „Strasse“ streiten kann, erreichen wir Burgess Cove. Der National Park zieht sich als 12 Kilometer lange Küstenlinie von Boat Harbour Beach im Osten zu Rocky Cape im Westen. Es gibt einen Wanderweg zwischen den Punkten, der über Sisters Beach, einem bekannten und beliebten Sandstrand führt. Bei unserem Aufenthalt dort weht ein ziemlich kalter und unangenehmer Wind. Deshalb ist Dagmar auf dem Leuchtturmpunkt nicht ausgestiegen. Und auch ich habe nur kurz in die Runde geschaut und bin ins Auto zurück geflüchtet. Trotzdem ist mir der Blick zum 17 Kilometer entfernten Nut über das sich leicht kräuselnde grünblaue Meer schon in Erinnerung geblieben. Das war die Strecke die 1889 Mannschaft und Passagiere, der hier gesunkenen Southern Cross, in Rettungsbooten bis Stanley rudern mussten.
Unser nächste Ziel hieß Fossil Bluff am Table Cape. Dazu mussten wir über schlecht ausgeschilderte Küstenstrassen in den Wynyard Distrikt fahren. Nach einigem Hin und Her, überraschenden Aussichtpunkten, nicht angegeben Sackgassen (Apex Lookout), unerwarteten Einbahnstraßen haben wir die Fossil Bluff Conservation Area gefunden. Sogar den historischen Leuchtturm am Cable Tape sind wir angefahren. Wynyard ist eine saubere, schön gestaltete und wohl ziemlich reiche Stadt. Jedenfalls lassen die vielen schicken Häuser nicht gerade Armut bei den 13 Tausend Bewohnern vermuten. Und einer der beiden Flugplätze der Nordwestküste liegt hier auch. 


Fossil Bluff, Great Nature TrailFossil Bluff entstand als Folge eines Gletschers, der eine günstige tiefe Verweilstelle für Wale, Haie und prähistorische Säugetiere bot. Das ist als untere Stufe, also vor 500 Millionen Jahren, an dem Schichtenaufbau des freiliegenden Sandstein- und aufgetürmten Lavagestein- Kliffs zu sehen. Die mittlere Schicht (22 Millionen Jahre) ist eine Schicht mit Sedimentablagerungen der Füllgesteine Ton. Lehm und Sand. Natürlich lässt sich von Experten auch der prähistorische Wald mit Pinien und Myrtle der jeweiligen erdgeschichtlichen Epoche zuordnen. Es sollen hier die ältesten Beuteltierfossilien der Welt gefunden wor-den sein.
Wie mit einem Käsemesser wurde der Sandsteinfelsen „abgeschnitten“, gibt die Natur in eine Höhe von 100 Metern ihre vorgeschichtlichen Geheimnisse preis. Das mit dem Käsemesser passt auch deshalb, weil es in Wynyard eine große Käsefabrik gibt.
Der Felsen des Fossil Bluff ist eine beliebet Startfläche für
Paragliding. Und der große Parkplatz vor der Conservation Area ist ein idealer  Landeplatz. Von diesem Parkplatz führt ein Wanderweg hinauf zum Lookout. Natürlich ist die Aussicht von dort auf die interessanten Ausbuchtungen der Küste phantastisch. Aber Fossil Bluff, mit seinem rötlichem Gesteins Touch, lässt sich am besten von unten und von der Seite bestaunen. Dem Nichtfachmann bringt auch der Weg bei Ebbe am Grund der Klippe nicht viel.
Wie gesagt, nun war Ebbe. Und der Küstenstreifen mit dem steinigen Untergrund war plötzlich nicht mehr so idyllisch, wird wohl deshalb auch nur bei Flut fotografieret. In Sommerset, einem Ort vor Burnie, haben wir von der städti-schen Konkurrenz profitiert und unsere Bierreserve mit 30% Rabatt aufgefüllt.
Burnie (21T Einwohner) ist ein kommerzielles und industrielles Zentrum. Man fährt wohl fast zwei Kilometer bevor man das Stadtzentrum erreicht. Aber die Stadt besteht nicht nur aus der Hauptstraße. Weit in das bergige Hinter-land dehnt sie sich auch aus. Die Entstehung und die Namensgebung hab ich schon bei der Highfield Story erwähnt. Fabriken, Eisenbahn, ein moderner Container Hafen und viele kleine Gewerke prägen das industrielle Gesicht der viertgrößten Stadt in Tasmanien. Einst beschäftigte die Papierindustrie der Stadt 3500 Menschen. „The Pulp“ war der Name eines gesuchten Qualitätspapiers. Heute ist nur noch Bedarf in der Papierfabrik für rund 200 Arbeiter. Aber trotzdem blieb die bedeutende Rolle für die Stadt.. Vielleicht auch deshalb, weil man im „Creative Paper Tasmania“ noch die handgemachte Papierherstellung Kennen lernen kann.
Bei der Ortsdurchfahrt fällt die wunderschöne Brücke über den Emu River auf. Neben dem Titel „sauberste Stadt Tasmaniens“, neben der Papierfabrik und dem Käsegeschmackszentrum hat Burnie noch eine Attraktion. Jeden Sonntag im Sommer fährt der Burnie Rail Market Train entlang der Küste von Burnie über Penguin nach Ulverstone und zurück. Um vielen Bewohnern und Touristen das Erleben und die Einkaufsmöglichkeiten am Markttag in Penguin zu bieten. Und auch wir fuhren weg vom Hwy über die Küstenstrasse, durch Sulphur Creek nach Penguin. Ein kleiner bunter Badeort, recht netter Park hinter dem Strand mit rötlichem Sand. Und im Park, wie erwartet, die Figur eines großen Pinguins. Den Namen erhielt der Ort, weil jede Menge niedlicher Pinguine zur Brutzeit entlang dieser Küste ihrer Nester bauten. Der Bahnhof, eine sehr ansprechende Uniting Church und viele sehr einfacher Unterkünfte. Das war’s. Noch etwas ist mit aufgefallen. Im Ort liefen eine 


Uniting ChurchUnmasse junger Leute über die kurze Promenade, saßen in den Straßencafes oder bummelten durch den Ort. Die hätte ich eher am Strand oder im wunderschönen Dial Gebirge erwartet, das man vom Ort leicht erreichen kann. Eigentlich wollten wir in Penguin oder Ulverstone ein Quartier suchen. Der Betrieb in Penguin veranlasste uns nach Ulverstone weiter zu fahren. Und ich glaube den überschäumenden Beschreibungen, die eine Bahnfahrt allerdings bei Flut von Burnie nach Ulverstone als Erlebnis schildern.
Ähnlich wie Penguin ist auch Ulverstone ein beliebter Seebadeort an der Nordwestküste. Immerhin eine Ortschaft mit fast 15 Tausend Einwohnern, durch den Ort fließt der Leven River, über den eine Brück führt. Macht mehr her als Penguin. Warum aber haben die als Wahrzeichen der Stadt nur so eine hässliche graue Säulenkonstruktion mit Uhr in der Mitte eines Kreisverkehrs gebaut? „The Shrine of Remembrance (Reliquie der Erinnerung)“ nennt man den Glockenturm, der 1953 von europäischen Einwanderern errichtet wurde. Die drei Säulen sollen an die glückliche Heimkehr der Kriegsteilnehmer aus Armee, Navy und Luftwaffe erinnern. Auch hier waren viele Menschen unterwegs. Und in den Caravan Parks gab es keine freien Units. „Penguin und Ulverstone haben ganzjährige Saison“ erklärte mir der freundliche Besitzer des Caravanparks. Und er empfahl uns aber einige Unterkünfte in der Nähe. Gleich um die Ecke, in der Tucker Street, bot Willaway Apartment sehr schöne Wohneinheiten an. Es ist 12.30 Uhr. Am Office hängt ein Schild, das es freie Units gibt und der Besitzer 13.00 Uhr wieder da sein wird. Wir haben bis 13.30 Uhr gewartet. Keiner kam. Damm sind wir in die Stadt zum Mittagessen gefahren. Gegen 15.00 Uhr war das Office immer noch geschlossen und das Schild griente uns „bösartig“ an. Die anderen Motels in der Umgebung waren so sehr auf Massenabfertigung orientiert, dass deutsche Urlauber, stünden die Hotels in Spanien, wahrscheinlich beim Reiseveranstalter hinterher eine Preisreduktion einklagen würden. Was tun? Das Küstenhinterland wollten wir auf alle Fälle noch besuchen. Und dann würden wir eben bis Devonport durchfahren.
Diese kleine Rundfahrt über 90 Kilometer auf der B15 und C128 zum Leven Canyon hat sich gelohnt und mit dem Ärger in Ulverstone wieder versöhnt. Die Umgebung von Gunns Plains soll der einzige Ort in Australien sein, wo Hopfen angebaut werden kann.


Tasmanien - Great Nature TrailDas wir in Gunns Plains Kalksteinhöhlen besichtigen könnten? Wir haben es registriert. Aber solche Höhlen kann ich auch in Deutschland sehen. Sicher aber nicht den Blick von der Aussichtplattform in das Tal des Level Rivers. Über 100 Meter in der Tiefe sieht man den Fluss und bewundert wieder einmal die Kraft der Element, die einen solchen Canyon in Jahrtausenden kontinuierlicher „Arbeit“ geschaffen haben. Vom Parkplatz sind es nur 10 Minuten bis zur Plattform. Ein empfohlener Wanderweg durch den Canyon würde rund 10 Stunden dauern. Wir waren etwas in Eile, wollten wir doch vor dem Abend noch in Devonport sein.
Über den kleinen aber romantisch gelegenen Ort Forth sind wir dann auf landschaftlich wirklich schönen Wegen über Berge und durch Wälder nach Devonport gekommen. Aus unseren Accommodation Guide hatte uns meine Frau die „Mersey Bluff Lodge“ herausgesucht. Eine Unterkunft,  günstig gelegen in der Nähe des Ozeans und des Leuchtturms, der auf dem höchsten Punkt des Dolerit Hochlandes Mersey Bluff steht. Dass Aborigines Kulturzentrum und aller anderen möglichen Sehenswürdigkeiten gab es dort auch. Wir mieteten ein Apartment zu einem Preis, mit dem wir in Ulverstone einem Caravanstandplatz bekommen hätten. Wohnraum, zwei Schlafräume. Küche, Bad, WC, kostenlose Nutzung der Laundry und des Autowaschplatzes. Wir werden uns hier sicher wohl fühlen. Und sind den überlaufenen Ortschaften Penguin und Ulverstone dankbar, dass dort nichts Passendes für uns frei war.


Dieter Tischendorf

@ 01.06.2010

OzBus Reporter

Isabelle Hiestand unterwegs mit dem OzBus von London nach Sydney. Sie berichtet täglich aus dem OzBus.

Begleitet die OzBus Reporterin auf ihrer Tour

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